Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  01.05.2024 22:10:59 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von stehvieh aus stehviehsien.
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1

Stadt: stehviehsien
Punkte: 1418 (Rang 24142 bei 108865 Spielern)
Dabei seit: 13.07.2009
Drachen:  Peggy   Horst   Drachenei  
Gilde:  mamas
Freunde: muckapong  HABU  Mav 
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Guten Tag...zur Zeit ist es schwierig Geschenke zu verteilen...extrem viel Arbeit...ist aber kein Grund mich gleich aus der Liste zu Löschen wenn doch...pffff
Meine Hobbys:
mein Kind
Mein Beruf:
Heilerziehungspflegerin....fragt nicht was das ist...einfach googeln
Mein Schulabschluss:
Realschule und Lehre
Meine Zukunftspläne:
was Vernünfiges machen
Mein Lebensmotto:
benutze immer Sonnencreme
Man trifft mich meistens:
mit Kind
Ich wohne:
in einer wohnung
Glück ist für mich:
mal die Stille genießen

Gästebucheintrag von Theophanu am 24.12.2009 14:08Uhr

Ich wünsche dir ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest mit lieben Menschen, gutem Essen und einem reich gedeckten Gabentisch.
Mein Geschenk an dich ist dieses schöne Märchen von der Bedeutung des Weihnachtsfestes, so wie es sein sollte.

In einem Häuschen am Eingang eines Waldes lebte ein armer Tagelöhner, der sich mit Holzhauen mühsam sein Brot verdiente. Er hatte eine Frau und zwei Kinder, ein Knäblein und ein Mägdlein. Das Knäblein hieß Valentin und das Mädchen Marie, und sie waren gehorsam und fromm zu der Eltern Freude und halfen ihnen fleißig bei der Arbeit. Als die guten Leute eines Winterabends, da es draußen schneite und wehte, zusammen saßen, da pochte es leise an das Fenster, und ein feines Stimmchen rief draußen: "O lasst mich ein in euer Haus! Ich bin ein armes Kind und habe nichts zu essen und kein Obdach und meine, schier vor Hunger und Frost umzukommen. O lasst mich ein!"
Da sprangen Valentin und Mariechen vom Tisch auf, öffneten die Türe und sagten: "Komm herein, armes Kind, wir haben selber nicht viel, aber doch immer mehr als du, und was wir haben, das wollen wir gern mit dir teilen." Das fremde Kind trat ein und erwärmte sich am Ofen die erstarrten Glieder, und die Kinder gaben ihm zu essen, was sie hatten, und sagten: "du wirst wohl müde sein. Komm, leg dich in unser Bettchen, wir wollen auf der Bank schlafen."
Da sagte das fremde Kind: "Dank es euch mein Vater im Himmel." Sie führten den kleinen Gast in ihr Kämmerlein, legten ihn zu Bett, deckten ihn zu und dachten sich: "O wie gut haben wir es doch! Wir haben unsere warme Stube und unser Bettchen; das arme Kind aber hat gar nichts als den Himmel zum Dach und die Erde zum Lager." Als nun die Eltern zur Ruhe gingen, legten sich Valentin und Marie auf die Bank beim Ofen und sagten zueinander. "Das fremde Kind wird sich nun freuen, dass es warm liegt. Gute Nacht!"
Die Kinder aber hatten kaum einige Stunden geschlafen, da erwachte die kleine Marie und weckte leise ihren Bruder und sagte: "Valentin, wach auf, wach auf! Hör doch mal die schöne Musik vor unserem Fenster!" Da rieb sich Valentin die Augen und lauschte. Es war ein wunderbares Klingen und Singen, das sich vor dem Hause vernehmen ließ. Und ganz deutlich hörten sie die Worte:

Oh heil'ges Kind wir grüßen dich
mit Harfenklang
und Lobgesang.
Du liegst in Ruh, du heilig Kind;
wir halten Wacht
in dunkler Nacht.
O Heil dem Haus, in das du kehrst!
Es wird beglückt
und hoch entzückt!

Als die Kinder das hörten, befiel sie eine freudige Angst; sie traten ans Fenster um zu schauen, was draußen geschähe. Da sahen sie im Osten das Morgenrot glühen und vor dem Hause viele Kinder stehen, die goldene Harfen in den Händen hatten und mit silbernen Kleidern angetan waren. Erstaunt und verwundert ob dieser Erscheinung starrten sie zum Fenster hinaus. Da berührte sie ein leiser Schlag, und als sie sich umwandten, sahen sie das fremde Kind vor sich stehen. Das hatte ein Kleid an von funkelndem Gold und auf dem Haupte eine Krone und sprach zu ihnen: "Ich bin das Christkindlein, das in der Welt umherwandelt, um frommen Kindern Glück und Freude zu bringen. Ihr habt mich beherbergt diese Nacht, indem ihr mich für ein armes Kind hieltet, und ihr sollt nun meinen Segen haben." -
Da ging es mit den Kindern hinaus, brach ein Reislein von einem Tannenbaum, der am Hause stand, pflanzte es in den Boden und sprach: "Das Reislein soll zum Baume werden und soll euch alljährlich Früchte bringen." Und alsbald verschwand es mit den Engeln. Das Tannenreis aber schoss empor und ward zum Weihnachtsbaum; der aber war behangen mit goldenen Äpfeln und Silbernüssen und blühte alle Jahre einmal.

Franz von Pocci, 1807 - 1876

Liebe Weihnachtsgrüße
Andrea

Gästebucheintrag von Theophanu am 24.12.2009 14:06Uhr

Ich wünsche dir ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest mit lieben Menschen, gutem Essen und einem reich gedeckten Gabentisch.
Mein Geschenk an dich ist dieses schöne Märchen von der Bedeutung des Weihnachtsfestes, so wie es sein sollte.

In einem Häuschen am Eingang eines Waldes lebte ein armer Tagelöhner, der sich mit Holzhauen mühsam sein Brot verdiente. Er hatte eine Frau und zwei Kinder, ein Knäblein und ein Mägdlein. Das Knäblein hieß Valentin und das Mädchen Marie, und sie waren gehorsam und fromm zu der Eltern Freude und halfen ihnen fleißig bei der Arbeit. Als die guten Leute eines Winterabends, da es draußen schneite und wehte, zusammen saßen, da pochte es leise an das Fenster, und ein feines Stimmchen rief draußen: "O lasst mich ein in euer Haus! Ich bin ein armes Kind und habe nichts zu essen und kein Obdach und meine, schier vor Hunger und Frost umzukommen. O lasst mich ein!"
Da sprangen Valentin und Mariechen vom Tisch auf, öffneten die Türe und sagten: "Komm herein, armes Kind, wir haben selber nicht viel, aber doch immer mehr als du, und was wir haben, das wollen wir gern mit dir teilen." Das fremde Kind trat ein und erwärmte sich am Ofen die erstarrten Glieder, und die Kinder gaben ihm zu essen, was sie hatten, und sagten: "du wirst wohl müde sein. Komm, leg dich in unser Bettchen, wir wollen auf der Bank schlafen."
Da sagte das fremde Kind: "Dank es euch mein Vater im Himmel." Sie führten den kleinen Gast in ihr Kämmerlein, legten ihn zu Bett, deckten ihn zu und dachten sich: "O wie gut haben wir es doch! Wir haben unsere warme Stube und unser Bettchen; das arme Kind aber hat gar nichts als den Himmel zum Dach und die Erde zum Lager." Als nun die Eltern zur Ruhe gingen, legten sich Valentin und Marie auf die Bank beim Ofen und sagten zueinander. "Das fremde Kind wird sich nun freuen, dass es warm liegt. Gute Nacht!"
Die Kinder aber hatten kaum einige Stunden geschlafen, da erwachte die kleine Marie und weckte leise ihren Bruder und sagte: "Valentin, wach auf, wach auf! Hör doch mal die schöne Musik vor unserem Fenster!" Da rieb sich Valentin die Augen und lauschte. Es war ein wunderbares Klingen und Singen, das sich vor dem Hause vernehmen ließ. Und ganz deutlich hörten sie die Worte:

Oh heil'ges Kind wir grüßen dich
mit Harfenklang
und Lobgesang.
Du liegst in Ruh, du heilig Kind;
wir halten Wacht
in dunkler Nacht.
O Heil dem Haus, in das du kehrst!
Es wird beglückt
und hoch entzückt!

Als die Kinder das hörten, befiel sie eine freudige Angst; sie traten ans Fenster um zu schauen, was draußen geschähe. Da sahen sie im Osten das Morgenrot glühen und vor dem Hause viele Kinder stehen, die goldene Harfen in den Händen hatten und mit silbernen Kleidern angetan waren. Erstaunt und verwundert ob dieser Erscheinung starrten sie zum Fenster hinaus. Da berührte sie ein leiser Schlag, und als sie sich umwandten, sahen sie das fremde Kind vor sich stehen. Das hatte ein Kleid an von funkelndem Gold und auf dem Haupte eine Krone und sprach zu ihnen: "Ich bin das Christkindlein, das in der Welt umherwandelt, um frommen Kindern Glück und Freude zu bringen. Ihr habt mich beherbergt diese Nacht, indem ihr mich für ein armes Kind hieltet, und ihr sollt nun meinen Segen haben." -
Da ging es mit den Kindern hinaus, brach ein Reislein von einem Tannenbaum, der am Hause stand, pflanzte es in den Boden und sprach: "Das Reislein soll zum Baume werden und soll euch alljährlich Früchte bringen." Und alsbald verschwand es mit den Engeln. Das Tannenreis aber schoss empor und ward zum Weihnachtsbaum; der aber war behangen mit goldenen Äpfeln und Silbernüssen und blühte alle Jahre einmal.

Franz von Pocci, 1807 - 1876

Liebe Weihnachtsgrüße
Andrea
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Gästebucheintrag von Theophanu am 22.12.2009 04:08Uhr

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Zu früher Stund möcht ich nicht stören,
vielleicht freuts dich dennoch von mir zu
hören! Ich möcht nur kurz was wagen: Dir
herzlichst Guten Morgen zu sagen!
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Danke für das schöne Geschenk :-)
LG Theophanu

Gästebucheintrag von malticool am 21.12.2009 20:11Uhr

Stephanie mit PH grüßt ganz lieb vorweihnachtlich die Stephanie mit PH

Gästebucheintrag von Theophanu am 20.12.2009 12:58Uhr



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Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiss um den Segen!

Ich möchte mich ganz herzlich für die vielen tollen Geschenke, die wunderschönen GB Einträge
oder einfach nur für die Freundschaft, die mir entgegengebracht wird, bedanken.
Nun liegt mein erstes Ei im Nest, mal sehen, ob es ein Christdrache wird *g*
Dir wünsche ich einen superschönen 4. Adventssonntag und lass noch einen lieben Gruß da.

Theophanu



Realer Name: Stephanie
Alter: 28
Geschlecht: w
Land: Deutschland
Sternzeichen: Schütze
Status: single
Ich suche: endlich mal normale Leute
Größe: 158
Haare: ja...sind da
Figur: dünn

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