Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von schelmchen aus schelmchensien.
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3
2
1
Stadt: |
schelmchensien |
Punkte: | 27552 (Rang 540 bei 108890 Spielern) |
Dabei seit: | 06.09.2010 |
Drachen: | Schelminchen ♀ Nochn Mädchen Schelmerei ♂ Darkschelm ♂ Gelblila w Lümmel ♂ Don Schuppo ♂ Mirtillo ♂ Stiefmütterchen ♀ Mahatma ♂ Lattenschelm ♂ Toralina ♀ Rubbelschelm ♂ Neutralina ♀ Lichtschelminchen ♀ Auriella ♀ Mambo V ♀ Toralfrid ♂ Toralf ♂ Toralsaxaei1 Nodonna ♀ Lichtzoppa ♀ Mahatbadwat ♀ Schlumpfinchen ♀ VAti ♂ VAbessert ♀ |
Gilde: | DieK |
Freunde: | Deoris NightCat sangria _seraphina_ Teufelsbraut Baron Andy7 Wernzl Regin Fangdorn Mietze Lee ArexSchatten SimpleDragonfly FlyingKangaroo Doody cosmiccookie RPGElster KeksHunter Arwil Anina Volta LouZifer NixolineDieDrachenflüsterin Himmelsdrache Rainer00 Glühwürmchen Snoozl wolkendrache deeply Nachtschatten1 Ikaruga |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Gästebucheintrag von Eulenspiegel am 23.12.2014 10:04Uhr
Knecht Rupprecht
von Theodor Storm
Von drauß vom Walde komm ich her.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich's herinnen find:
sind's gute Kind., sind's böse Kind?
von Theodor Storm
Von drauß vom Walde komm ich her.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich's herinnen find:
sind's gute Kind., sind's böse Kind?
Gästebucheintrag von naptilon am 30.11.2014 12:20Uhr
Maria Ferschl
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit,
Machet dem Herrn den Weg bereit!.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit,
Machet dem Herrn den Weg bereit!.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Gästebucheintrag von Reiter am 21.11.2014 12:04Uhr
Wie geht es dir ? Wir haben strahlend blauen Himmel und Frost. Komm zum Mittagessen vorbei. Danach wandern wir durch Wald und Flur. VlG Reiter
Gästebucheintrag von Geranie am 07.11.2014 10:44Uhr
"Achte das Kleine nicht klein!" Goethe
Gästebucheintrag von Geranie am 03.11.2014 11:56Uhr
Glück für den Kürbis
Der Kürbis sprach: „Mir ist’s nicht schnuppe.
Ich habe keine Lust auf Suppe.
Ich möcht auch kein Gemüse sein
und auch kein Futter für das Schwein.”
Er lag am Markt auf einem Tisch
und grauste sich.
“Was grämst du dich?”, rief da die Rübe.
“Die Zukunft von uns, die ist trübe.
Man kocht uns und man isst uns auf.
So ist nun mal der Dinge Lauf.“
Der Menschen Hunger, der ist groß
und unser Los.”
Da kam ein Kind. Es sah die beiden
und sagte leis’: „Ihr sollt nicht leiden.
Ich schnitze aus euch ein Gesicht
und stell in euren Bauch ein Licht.
So leuchtet ihr in dunkler Nacht
und haltet Wacht.“
Es war, als spürte man sie beben.
„Du meinst, wir dürfen weiter leben?“
Die beiden Freunde riefen’s froh.
Für manche ist’s im Leben so,
dass man es trifft, ein kleines Stück.
Man nennt es: Glück!
© Elke Bräunling aus dem Profil Spieler Eilean
Der Kürbis sprach: „Mir ist’s nicht schnuppe.
Ich habe keine Lust auf Suppe.
Ich möcht auch kein Gemüse sein
und auch kein Futter für das Schwein.”
Er lag am Markt auf einem Tisch
und grauste sich.
“Was grämst du dich?”, rief da die Rübe.
“Die Zukunft von uns, die ist trübe.
Man kocht uns und man isst uns auf.
So ist nun mal der Dinge Lauf.“
Der Menschen Hunger, der ist groß
und unser Los.”
Da kam ein Kind. Es sah die beiden
und sagte leis’: „Ihr sollt nicht leiden.
Ich schnitze aus euch ein Gesicht
und stell in euren Bauch ein Licht.
So leuchtet ihr in dunkler Nacht
und haltet Wacht.“
Es war, als spürte man sie beben.
„Du meinst, wir dürfen weiter leben?“
Die beiden Freunde riefen’s froh.
Für manche ist’s im Leben so,
dass man es trifft, ein kleines Stück.
Man nennt es: Glück!
© Elke Bräunling aus dem Profil Spieler Eilean