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Forum  News  Highscore  Dragopedia  05.05.2024 05:17:13 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von Maja-Maja aus Maja-Majasien.
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Stadt: Maja-Majasien
Punkte: 7593 (Rang 10228 bei 108866 Spielern)
Dabei seit: 28.04.2023
Drachen:  -
Gilde:  crux
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
10 Elixiere für 11.697 Gold
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Mein Lebensmotto:
ZITATE aus Vom Winde verweht:

Clark Gables letzte Worte zu Vivian, die ein tragisches Leben hatte, in „Vom Winde verweht“ im Jahr 1939 sind bis heute legendär. Dieses Zitat ging in die Filmgeschichte ein: „Frankly, my dear, I don't give a damn!“. Auf Deutsch übersetzt: „Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal!“

Der Satz wurde 2005 bei einer Abstimmung des American Film Institute zum besten Filmzitat aller Zeiten gekürt. Dabei standen 400 nominierte Filme auf dem Stimmzettel. 1.500 Regisseure, Schauspieler, Kritiker und Studiomitarbeiter wählten darunter aus.

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78 Zitat(e):

"Nimm ein Taschentuch, mein Kind. In den entscheidenden Augenblicken deines Lebens hattest du nie ein Taschentuch."
"Aber nicht heute. Verschieben wir es auf morgen."
"Bei Gott, ich werde nie mehr hungern!"

"Dann schenke ich ihr einen Unterrock. Den hat sich auch meine Mami immer gewünscht. Und immer wollte sie einen Taft-Unterrock tragen, so steif, dass er alleine stehen könnte. Und rauschen müsste er, dass Gott denken soll, es wären Engelsflügel."
"Das Land der Gentlemen und Baumwolle, das man den Alten Süden nannte - hier, in dieser schönen Welt, verbeugte sich die Galanterie zum letzten Mal. Hier konnte man die letzten Ritter und edlen Damen sehen, Herren und Sklaven. Heute ist dieser fast vergessene Traum nur noch in Büchern zu finden. Eine ganze Zivilisation, vom Winde verweht..."
"Das Land ist das einzige, wofür es sich zu arbeiten lohnt, zu kämpfen und zu sterben. Denn nur das Land ist ewig, sonst nichts."
"Das meiste Elend in der Welt kommt von den Kriegen, und wenn sie vorüber sind, weiß keiner mehr, warum sie geführt wurden. "
"Du bist wie ein Dieb, der nicht bedauert, dass er gestohlen hat, sondern bloß darüber traurig ist, dass er zu brummen hat."
"Du fürchtest dich vor dem, was geschehen könnte, wenn Krieg kommt? Wir haben nichts zu fürchten, wir nicht. Unsere Welt kann nie ein Krieg zerstören."
"Er hat den schlechtesten Ruf der Welt." - "Er schaut so, als wollte er mich ausziehn mit seinen Blicken."
"Es ist ein schönes Gefühl, zu dem zu gehören was du liebst."
"Es ist mehr als nur ein Haus, es ist eine ganze Welt, die nur schön und anmutig sein muss."
"Es ist meine Pflicht gegenüber unseren Jungs an der Front, dafür zu sorgen, dass unsere Frauen hübsch bleiben."
"Es ist schwer, so streng mit einem Mann zu sein, der so heiter zu verlieren scheint."
"Feieraaabend!" - "ICH sein Vorarbeiter! ICH sagen wann Feierabend! Feieraaabend!"
"Gott ist mein Zeuge, Gott ist mein Zeuge, ich lass mich nicht unterkriegen. Und müsst ich auch stehlen, lügen und sogar töten. Ich schwöre bei Gott. Ich will nie wieder Hunger leiden."
"Gott schütze den Mann, der Dich wirklich liebt!"
"Hier. Wenn jemand Hand an den Gaul legt, schieß. Aber triff nicht aus Versehen den Gaul."
"Ich hab meine Freunde verbluten sehn und Menschen sterben, die ich getötet hab. Und jetzt bin ich in eine Welt gestoßen, die für mich schlimmer ist, als der Tod. Eine Welt, in der für mich kein Platz ist."
"Ich liebe dich, wie ich noch keine Andere geliebt habe, und ich habe länger auf dich gewartet als auf jede andere Frau."
"Ich muss schon sagen: Der Krieg schafft die seltsamsten Witwen."
"Ich möchte sehen, ob es im Leben nicht doch noch irgendetwas gibt wie Treue."
"Ich weiß nur, dass ich dich liebe." - "Das ist dein Pech."
"Immer dasselbe mit diesen Soldaten! Läuse und Durchfall!"
"Kavaliere kämpfen immer besser als der Pöbel."
"Lauf was können!"
"Liebling, du bist doch immer noch ein Kind. Du denkst, wenn du sagst: "Ich bin traurig", ist alles damit ausgelöscht... Hier nimm ein Taschentuch! In den entscheidenden Stunden deines Lebens warst du immer ohne Taschentuch."
"Morgen ist auch noch ein Tag."
"Muss ein Mädchen so albern sein um einen Mann zu fangen?"
"Nehmen Sie einen Schal um die Schultern. Sie sollen keine Sommersprossen kriegen, nach der Buttermilch, die ich im Winter gebraucht habe um sie Ihnen wegzubringen."
"Noch einen Tanz und mein guter Ruf ist für immer dahin." - "Wenn Sie Mut haben, kommen Sie auch ohne guten Ruf aus."
"Offen gesagt ist mir das völlig gleichgültig."
"Oh, ich bin mir immer noch nicht darüber klar, wer von euch beiden der hübschere ist. Ich lag die ganze Nacht wach und fand es nicht raus."
"Rhett, wenn du fortgehst, was soll ich dann anfangen?" - "Offen gesagt ist mir das gleichgültig."
"Sie hat schon den dritten Mann und ich hab nicht mal einen!"
"Sie sagt, sie kommt gleich. Ich weiß nicht, warum sie kommt, aber sie kommt." - "Warum so krötig, ist Ihnen die Suppe angebrannt oder liegts an mir?"
"Sir, Sie sind kein Gentleman.-Und Sie, Miss, sind keine Lady."
"So wahr Gott mein zeuge ist!
So wahr Gott mein Zeuge ist: Sie werden mich nicht unterkriegen! Ich werde es überstehen, und wenn es vorüber ist, dann werde ich nie wieder hungern- weder ich noch die Meinen, müsste ich auch lügen, stehlen, betrügen und töten.
So wahr Gott mein Zeuge ist: Ich werde nie wieder hungern!"
"Spiel dich nicht plötzlich als liebevolle Mutter auf! Jede Katze ist eine bessere Mutter!"
"Vergeude die Zeit nicht, sie ist der Grundstoff des Lebens."
"Was soll aus einem Volk werden, wenn seine Kultur zusammenbricht? Skrupellose kommen immer zurecht, die anderen bleiben auf der Strecke."
Ashley: "Du liebst es noch mehr als mich - Tara!"
Ashley: "Scarlett... wenn dir doch alle Herzen heute zu Füßen liegen, warum denn meins? Du hast es doch bereits."
Belle Watling: "Diese kühle, berechnende Frau, fährt am hellichten Tag ohne jede Begleitung. Am Tod ihres Mannes ist sie ganz allein Schuld."
Melli: "Und sie täuschen sich in meiner Schwägerin... sie weint sich die Augen aus über ihren Mann."
Mellie: "Du hast ihn umgebracht? Das hätte ich auch getan."
Melly zu Rhett: "Sie irren sich. Scarlett hat sie sehr lieb. Mehr als ihr bewusst ist."

Mummy: "Wer ist denn das? So eine Haarfarbe habe ich ja noch nie gesehen."
Scarlett: "Die möcht ich kennen! Die kriegt sicher das Geld von ihm."
Rhett: "Aber Scarlett! Das klingt ja fast so als ob du ein Herz hättest... ein weibliches Herz!"
Scarlett: "Das hab ich. Ganz bestimmt."
Rhett: "Jetzt kannst du alle zum Teufel jagen, wie du es schon immer wolltest!"
Scarlett: "Aber ich wollte doch vor allem dich zum Teufel jagen!"

Rhett: "Also heiratest du mich? Sag ja!"
Scarlett: "hhhmmmm jaaa."
Rhett: "Vergisst du's auch nicht?!"
Scarlett schüttelt den Kopf.
Rhett: "Tust du's meines Geldes wegen?"
Scarlett: "Ähhhh, zum Teil auch."
Rhett: "Zum Teil auch!"
Scarlett: "Aber Rhett, du weißt doch wie wichtig Geld ist. Natürlich hab ich dich auch gern."
Rhett: "Auch gern hast du mich!"
Rhett: "Du bist herzlos, aber mit Charme. Du hast mehr Charme als die Polizei erlaubt."
Rhett: "Du bist verwurzelt wie diese Bäume hier, Scarlett."
Scarlett: "Ach könnte ich Tara wieder zu dem machen, was es einst war."
Rhett: "Dann tu's lieber heut als morgen. Du brauchst nicht zu sparen."
Scarlett: "Oh Rhett! Du bist so gut zu mir!"
Rhett: "Du wirkst blass, Mrs. Butler... ist das Rouge knapp geworden oder hast du mich vermisst?"
Scarlett: "An meiner Blässe bist du schuld! Nicht weil ich dich vermisst hätte, sondern weil ich - "
Rhett: "Sprich dich nur aus."
Scarlett: "Ich erwarte jetzt wieder ein Baby!"
Rhett: "AH - so verstehe... und wer ist der glückliche Vater?"
Scarlett: "Das weißt du genau! Ich wollte, es wäre von jedem anderen, nur nicht von dir. Keine Frau möchte von so einem Halunken wie dir ein Kind!"
Rhett: "Na Kopf hoch, vielleicht gehts schief."
Rhett: "huhhh - ist schon Krieg?"
Scarlett: "Ach Sie sind's! Sie hätten sich eher bemerkbar machen sollen!"
Rhett: "Was, mitten in dieser Liebesszene?"
Scarlett: "Sie sind kein feiner Herr!"
Rehtt: "Und sie keine feine Dame! - das spricht durchaus nicht gegen Sie! Damen hatte niemals Reiz für mich."
Rhett: "Ich gehe nach Charleston. Da gehöre ich hin. Ich will sehen, ob es noch so etwas wie Treue gibt."
Rhett: "Ich komme, dich um Verzeihung zu bitten. Möchten wir nicht gemeinsam ein neues Leben beginnen?"
Scarlett: "Gemeinsam?! Haben wir je gemeinsam gelebt?"
Rhett: "Du hast Recht, Scarlett. Aber wenn wir den guten Willen hätten, dann müsste es gehen."
Scarlett: "Was könnte uns nur glücklich machen?
Rhett: "Nun, das ist Bonnie. Und ich liebe dich Scarlett!"
Scarlett: "Wann hast du das herausgefunden?"
Rhett: "Immer schon hab ich dich geliebt... aber vielleicht konnt ichs dir nie zeigen."
Scarlett: "Gut. Was müsste ich also tun?"
Rhett: "Zuerst - gib die Mühle auf. Wir reisen fort, nehmen Bonnie mit und feiern zweite Flitterwochen."
Scarlett: "Die Mühle aufgeben, aber warum denn? Sie bringt mir mehr ein denn je!"
Rhett: "Aber wir brauchen das Geld nicht. Verkauf sie oder besser noch - gib sie Mellie!"
Scarlett: "Mellie Mellie, immer nur Mellie. Denk lieber mal an mich!"
Rhett: "Ja an dich denke ich! Ich hab mir gesagt... vielleicht war ja die Mühle dran schuld, dass ich dir fremd wurde... ebenso Bonnie."
Scarlett: "Lass bitte Bonnie aus dem Spiel. Du allein hast sie mir entfremdet."
Rhett: "Aber sie liebt dich!"
Scarlett: "Du hast alles getan, damit sie dich liebt, nicht mich. Du hast sie verzogen..."
Rhett: "Ich weiß, dass du heimlich trinkst. Ich weiß auch wie viel du trinkst. Stört mich auch nicht, dass du säufst!"
Rhett: "Melanie... ist sie...? Gott möge ihr Frieden geben. Eine große Frau, eine wahrhaft große Frau. Nun - Melli ist tot, Ashley ist frei, das macht die Sache einfacher für dich."
Scarlett: "Wie kannst du so etwas sagen? Du weißt, dass ich sie geliebt habe."
Rhett: "Nein, das wusste ich nicht. Aber es spricht für dich, dass du sie am Ende doch noch geschätzt hast."
Scarlett: "Sicher habe ich sie geschätzt, sie dachte an alle, nur nicht an sich."
Rhett: "Oh, noch etwas. Diese langen Hosen. Ich kenne kein Mädchen in Paris, das noch solche Hosen trägt."
Scarlett: "So, was tragen sie denn? ah - darüber spricht man doch nicht."
Rhett: "Sie sind mir ja nur böse, weil ich weiß und nicht weil ich darüber spreche."
Rhett: "Sie können ihre Enkelkinder erzählen, wie der alte Süden war".
Rhett: "So leicht geht das nicht Scarlett! Ich kann mir ja vorstellen, dass du ungestört von deinem Ashley träumen willst. Aber heute Nacht lass ich mich nicht aussperren!"
Rhett: "Was für einen Verlobungsring möchtest du haben?"
Scarlett: "Ohhhhh, einen Diamantring!"
Rhett: "Ja, du sollst den auffallendsten Stein in ganz Atlanta bekommen."
Rhett: "Wenn Sie wüssten, wen sie in Wahrheit liebt - würden sie es nicht glauben."
Melly: "Sie haben doch nichts auf den dummen Klatsch gegeben! Nein, ich würde es nicht glauben.
Scarlett: "Ach, das wär himmlisch, himmlisch. Aber es darf keiner davon erfahren!"
Scarlett: "Ach, du bist abscheulich! Verschwinde und komm meinet halber nicht mehr wieder!"
Rhett: "Ich komme wieder."
Scarlett: "Das hättest du mir schon vor Jahren sagen sollen, dass du sie liebst und nicht mich. Und so liebte ich etwas, das nicht da war... aber finde es nicht wichtig... und es tut auch nicht weh... Oh Ashley, es tut mir so leid."
Scarlett: "Donnerwetter... hicks... das ist Rhett."
Scarlett: "Du bist betrunken - ich geh zu Bett!"
Rhett: "Ja ich bin betrunken. Und ich habe vor, mich im Laufe des Abends noch mehr zu betrinken. Und du gehst noch nicht zu Bett. Noch nicht!"
Scarlett: "Du hast viel zu lange im Dreck gelebt, um was andres zu verstehen. Du bist eifersüchtig, auf etwas das dir fehlt. Gut Nacht"
Rhett: "Eifersüchtig bin ich? Ja, weil ich weiß, dass du mir immer treu gewesen bist. Und woher ichs weiß? Na ich kenn ja Ashley Wilkes und die ganze ehrsame Bande. Alles Ehrenmänner. Was man weder von dir noch von mir behaupten kann!"
Scarlett: "Du liebst Melli also doch?"
Ashley: "Sie ist der einzige meiner Träume, der vor der Wirklichkeit bestand hatte."
Scarlett: "Träume, immer nur Träume bei dir! Niemals Wirklichkeit!"

Scarlett: "Ich werde einen Weg zu ihm finden. Aber nicht heute - verschieben wird doch auf morgen!"
Scarlett: "Ihre letzten Worte galten dir. Sie sagte: Sei immer gut zu Captain Butler - er liebt dich so."

Scarlett: "Nicht... ich werde schwach..."
Rhett: "Das sollst du auch werden, denn du bist zur Liebe bestimmt. Keiner von diesen Narren hat dich jemals richtig geküsst, weder Frank, noch Charles, noch dein blöder Ashley."
Scarlett: "Oh Rhett! Ich möchte auch solche Schokotörtchen mit Sahne!"
Rhett: "Wenn du weiter so isst, wirst du so dick wie Mummy - und ich reiß aus!"
Scarlett: "Rhett, wenn ich dich um etwas bitte, wirst du es dann tun?"
Rhett: "Das weißt du doch!"
Scarlett: "Bring mich fort von hier, Rhett!"
Rhett: "Gefällt es dir nicht hier in New Orleans?"
Scarlett: "Doch, ich liebe New Orleans. Aber ich möchte jetzt mal wieder nach Tara. Bringst du mich nach Tara?"
Rhett: "Ja, morgen fahren wir."
Scarlett: "Und wenn ich sagen würde: ich liebe dich, so wäre es doch eine Lüge."
Rhett: "Ja, du hast Recht mein Kind. Du liebst mich nicht mehr als ich dich liebe. Gott Gnade dem Mann, der dich wirklich liebt."
Tante Pitty: "Ich glaube ich werde ohnmächtig!"
Dolly Merriweather: "Das darfst du nicht, Pittypat Hamilton! Wenn Melli sagt in Ordnung, ist es in Ordnung!"

Gästebucheintrag von Drachenholdin am 27.02.2024 10:15Uhr

Liebe Freunde!

Ganz herzlich, und mit großer Freude erfüllt, möchte ich mich bei jedem einzelnen für die lieben Wünsche zu meinem Geburtstag bedanken. Es ist schön zu wissen, solche Menschen um sich zu haben. Ein tiefes Gefühl von echter Dankbarkeit erfüllt mich, und die Freude, die ich empfinde, möchte ich gerne mit euch teilen.

In herzlicher Verbundenheit euere

Drachenholdin und ihre Drachenschar (Mimmi)



Realer Name: Maja
Stadt: Maja-Majasien

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