Begrüßungstext:
Als du in dem Tal ankommst warst du überrascht, der Grundriss der Gebaüdeverteilung auf dem Gelände ist dir altbekannt gewesen, schließlich war auch hier der alterwürdige dragosienische Baustil zum Tragen gekommen, aber anders als sonst war hier alles durch einen undurchdringlichen Wald verdeckt und nur der mayestätische Turm der Drachenzucht ragt hoheitlich daraus hervor.
Du bist froh das du dich entschieden hast mit deinem Drachen herzufliegen denn so kann er dir den Rücken decken während du durch den riesigen Wald gehst dessen Bäume eine dunkle Aura zu haben schienen.
Wege gabs hier keine, Aber die Bäume deren Stämme in der Breite selbst Drachenspannweiten übertrumpft stehen weit genug auseinander sodass ihr beiden bequem durch den Wald laufen kann, eine Erfahrung die du noch nie mit einem Drachen machen konntest, und du hättest sie schon fast genossen wenn die Bäume nicht alles in ein Zwielicht tauchen würden un komische Geräusche die Luft erfüllten.
Nach einigen hundert Metern kommt ihr an ein verwittertes Schild und du wunderst dich wie froh du doch bist so etwas einfaches, menschliches hier zu entdecken.

Die Beschriftung ist schon reichlich ausgeblichen aber neben der Wegbeschreibung zu Drachenzucht kannst du noch eine Warnung entziffern:
"Sie ....den sich im alten Wald F....
Heimat der wunderschönen Elben.
Wenn ihr welchen be......t bedenkt sie sind freund.... Wesen, doch vergessen sie .....mal,
das nicht jedem ewige Zeit vergönnt ist."

Und wenn das alles deinen Mut noch nicht genug gefordert hat, dann gehe noch ein parr Schritte weiter und betrete das Gebiet indem ewige Finsternis herrscht und die Fürsten der Nacht sicht versammeln.


-Dragonfly- Hoher Lord der Fürsten der Nacht

Mein Beruf:
bin zur Zeit Student der Physik, wahnsinnig schwer. Man ist jeden Abend unterwegs und kann noch nichtmal in Ruhe in den Vorlesungen schlafen :D

Mein Schulabschluss:
Naja ich studiere ja, also gabs da ja auch iwann mal nen Abi... glaub ich zumindest. ;)

Mein Lebensmotto:
„Glaub an das Gute
im Menschen - aber
verlass dich aufs Schlechte“

Alfred Polgar

Man trifft mich meistens:
mal hier mal dort, und manchmal auch nirgendwo oder überall

Ist zwar physikalisch eigentlich unmöglich aber trotzdem machbar.

Glück ist für mich:
etwas für das man kämpfen muss, obwohl man weiß das man nur verlieren kann

Ich hasse:
Menschen die meinen sie helfen anderen indem sie irgendwas tun was sie selbst für das beste halten ohne sich vorher dessen Probleme anzuhören.
Denn diese Menschen machen alles nur noch schlimmer mit ihrer angeblichen Hilfe.
Wer helfen will soll zuhören, der Rest versucht doch nur sich selbst im Spiegel wieder ansehen zu können.

Ich liebe:
Menschen die sich sebst zurücknehmen um anderen zu helfen.
Mann erkennt sie daran das sie dir ihre Hilfe nich aufzwingen, aber sie fragen nach was los ist wenn es dir nicht gut geht und helfen dir nachdem sie wissen was wirklich los ist.
Diese Menschen sind es die noch mit sich selbst leben können.

Lieblingsspiele:
verschiedenen, wechselt zu oft um es hier aufzuzählen

Lieblingsreiseziele:
Hmm entweder genieße ich die Wildheit des Wassers oder die Freiheit wenn man nach einem anstrengenden Aufstieg auf einem Berg steht.

Lieblingssport:
hmm Sport mach ich am liebsten zwischen durch zur Entspannung meine tägliche Stunde Krafttraning. Ist zwar nicht viel aber es reicht um schlank zu bleibe, und schließlich gilt ja das Trägheitsgesetz^^

Aber wenn ich mal die Zeit dazu finde gehe ich Klettern und genieße die Freiheit einfach mal über den Dingen zu stehen und auf alle Probleme hinab blicken zu können.

Lieblingsbands:
Die Mischung machts, daher oft mal was anderes. Aber Amon Amarth, Manowar, Hammerfall und Rammstein sind so gut wie immer dabei.

Lieblingsbücher:
Och es gibt so viele und ich mag sie alle,
denn ein jedes Buch ist ein Portal in eine Welt die neben der unsrigen existiert, und die gleichzeitig vertraut und doch seltsam exotisch scheint.

Lieblingsfilme:
Iron man
Inception
Sherlock Holmes
sowie Matrix, was ist schon real? ;)

Und natürlich die geilste Filmreihe überhaupt,
Schon mal eine bessere Szene gesehen als der Moment in dem die weiße Stadt brennt und die Horden hereinstürmen und alles überrennen.

Und der Klang eines einzelen Hornes der die Schreie der Kämpfenden und Sterbenden übertönt, während sich die Reiter auf dem Hügel sammeln um sich mit einem einzigen Wort auf den Lippen, welches sie mit voller Inbrunst herrausschreien, in ihr sicheres Verderben stürzen und über die feindlichen Horden fluten wie eine Welle über Staubkörner.
.... "TOD"

Lieblingstier:
Drachen würde ich spontan sagen, wenn aber Fabelwesen nicht gelten sollten sind Raben eins der schönsten Tiere überhaupt. Diese schwarze Anmut hat einfach was für sich. Und Katzen natürlich, zu denen muss man nichts mehr sagen.

Lieblingsstadt:
Hmm Städte sind nicht so mein Ding, zu viele Menschen....
Ab und zu ja ganz nett wenn man feiern geht aber ansonsten hab ich lieber weniger um mich, dafür aber die Möglichkeit sich in den Wald zurückzuziehen.

Lieblingszitat:
„Frei sein heißt wählen können,
wessen Sklave man sein will“

Jeanne Moreau

"Der Horizont der
meisten Menschen ist ein
Kreis mit dem Radius 0.
Und das nennen sie ihren
Standpunkt"

Einstein

Ich will gar nicht, dass mich jeder mag. Die Zuneigung gewisser Personen ließe mich sogar in meiner Selbstachtung sinken!

Henry James

Es giebt zwei Dinge die unendlich sind, das Universum und die Menschlichen Dummheit, beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Einstein

Auch wenn ich dich nicht täglich seh,
so tut mir das nicht allzu weh.
Denn ich hab ein Mittel gegen alle Schmerzen,
es ist dein Bild in meinem Herzen!

Freitext:
02.02.09:Ich bin endlich dabei!
24.07.09:Mein erster Drache ist geschlüpft. Arkady
20.08.09:Arkady ist nun augewachsen und furchterregend.
15.11.09:Erreichen von 4.000 Punkten
13.05.10:Höhepunkt meiner Macht mit 4623Punkten (man denke an die
alte Punkterechnung)
13.05.10-??.??.??:Accountumbau
18.05.10:Accountumbau wegen Magischen Munsum abgebrochen
26.06.10:Magischer Monsum
05.07.10:Rückehr nach -Dragonfly-sien
06.07.10:Fertigstellung aller Grundgebäude
08.07.10:Fertigstellung der Hälfte der Gebäude
12.07.10:Erreichen von 1.000 Punkten
17.07.10:Erreichen von 2.000 Punkten
17.07.10:Fertigstellung aller Pruduktionsgebäude
04.08.10:Erreichen von 3.000 Punkten
05.09.10:Fertigstellung von Bauherr und Kaufmann
06.09.10:Erreichen von 4.000 Punkten
06.09.10:Fertigstellung der Drachenzucht
06.09.10:Erreichen von 5.000 Punkten
17.10.10:Fertigstellung der Arena
17.10.10:Erreichen von 6.000 Punkten
27.10.10:Erreichen von 7.000 Punkten
27.10.10:Erreichen von 8.000 Punkten
28.11.10:Erreichen von 9.000 Punkten
17.12.10:Erreichen von 10.000 Punkten
11.01.11:Erreichen von 11.000 Punkten
13.03.11:Das war meine Idee mit der Drachenfreilassung
24.03.11:Erreichen von 12.000 Punkten
08.04.11:Erreichen von 13.000 Punkten
01.02.12:Bin wieder dabei.
07.02.12:Erreichen von 13.000 Punkten
17.02.12:Erreichen von 14.000 Punkten
18.02.12:Erreichen von 15.000 Punkten
01.11.12:Und wieder bin ich zurückgekehrt, scheint eine Angewohnheit zu werden^^
02.11.12:Erreichen von 16.000 Punkten
09.12.12:Dank Aurata und Skadi kann Arkady nun endlich für Nachwuchs sorgen.
10.12.12:Erreichen von 17.000 Punkten
21.12.12:Pünktlich zum Weltuntergang ist Sokar geschlüpft
03.03.13:Erreichen von 18.000 Punkten
21.03.13:Erstes Gebäude auf Stufe 40
19.08.13:Erreichen von 19.000 Punkten
05.12.13:Erreichen von 20.000 Punkten
07.01.14:Erreichen von 21.000 Punkten
23.05.14:Erreichen von 22.000 Punkten
19.11.14:Erreichen von 23.000 Punkten
18.05.17:Wieder zurück nach langer Abwesenheit
mit 19.223 Punkten
19.05.17:Erreichen von 20.000 Punkten
23.05.17:Erreichen von 21.000 Punkten
22.07.17:Erreichen von 22.000 Punkten
08.08.17:Erreichen der Top 1000
28.10.17:Erreichen von 23.000 Punkten
28.10.17:Erreichen der Top 900

Wenn du mich klein machen willst, hast
du kein
Selbstbewustsein

Wenn du Lügen über mich erzählst,
lenkst du von
Dir selber ab

Wenn DU nicht in der Lage bist EHRLICH
zu dir
selbst zu sein, dann bist du schwach , zu
schwach um
für dein TUN und HANDELN selbst die
Verantwortung zu
tragen, es ist ja leicht MIR die Schuld zu
geben............


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Gästebucheintrag von Palomino am 12.12.2010 18:16Uhr
Advent - Immer ein Lichtlein mehr
Ein Gedicht von Matthias Claudius


Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!

Liebe Grüße von Palomino





Gästebucheintrag von Palomino am 16.05.2010 13:32Uhr
Schon wieder Eisbein


Ich lieg im Bett, recht müd und brav,
so langsam fall ich in den Schlaf.
Da tönt von links, laut dass es schallt:
“Schatz, meine Füße sind eiskalt.
Darf ich sie, will dich nicht schrecken,
unter deine Decke stecken?“

Fragt wer so lieb, da gibt`s kein nee,
man sagt nur freilich und o.k.
Darauf da ist sie hocherfreut,
nur ich hab das o.k. bereut.
Das Herz bleibt stehen von dem Schock,
zu mehr aufwärmen fehlt der Bock.

Doch sie schaut an mich liebevoll,
sie fragt mich: “Fändest du es toll,
wenn morgen auf dem Mittagstisch,
ein Eisbein steht, ganz zart und frisch?“
“Ein Steak“, mein ich zu ihr ganz sacht,
“das Eisbein hab ich heut Nacht.“

Liebe Grüße von Palomino ;-)





Gästebucheintrag von Palomino am 22.02.2010 09:57Uhr
Zum Wochenanfang, wie soll es auch anders sein , schneit Palo mal wieder mit einem Gedicht herein. Die Schriftrolle sie vor Eure Türe legt und dann eiligst weiter zieht ....
Wilhelm Busch (1832-1908)

Die Freunde

Zwei Knaben, Fritz und Ferdinand,
Die gingen immer Hand in Hand,
Und selbst in einer Herzensfrage
Trat ihre Einigkeit zutage.

Sie liebten beide Nachbars Käthchen,
Ein blondgelocktes, kleines Mädchen.
Einst sagte die verschmitzte Dirne:
Wer holt mir eine Sommerbirne,
Recht saftig, aber nicht zu klein?
Hernach soll er der Beste sein.

Der Fritz nahm seinen Freund beiseit'
Und sprach: Das machen wir zu zweit;
Da drüben wohnt der alte Schramm,
Der hat den schönsten Birnenstamm;
Du steigst hinauf und schüttelst sacht,
ich lese auf und gebe acht.

Gesagt, getan. Sie sind am Ziel.
Schon als die erste Birne fiel,
Macht Fritz damit sich aus dem Staube,
Denn eben schlich aus dunkler Laube,
In fester Faust ein spanisch Rohr,
Der aufmerksame Schramm hervor.

Auch Ferdinand sah ihn beizeiten
Und tät am Stamm heruntergleiten
In Ängstlichkeit und großer Hast;
Doch eh er unten Fuß gefasst,
Begrüßt ihn Schramm bereits mit Streichen,
Als wollt' er einen Stein erweichen.

Der Ferdinand, voll Schmerz und Hitze,
Entfloh und suchte seinen Fritze.
Wie angewurzelt blieb er steh'n.
Ach, hätt' er es doch nie geseh'n:
Die Käthe hat den Fritz geküsst,
Worauf sie eine Birne isst.

Seit dies geschah, ist Ferdinand
Mit Fritz nicht mehr so gut bekannt.

Liebe Grüße von Palomino mit NightShade





Gästebucheintrag von Palomino am 12.02.2010 10:32Uhr
Es ist an der Zeit und mal wieder soweit, Palomino ihre Runden durch Dragosien zieht und vor jeder Tür eine Schriftrolle liegt.Sie hofft Eure Augen werden sich daran erlaben denn nun sind sie los die Narren ..

Einmal im Jahr ist Karneval

von Annegret Kronenberg

Einmal im Jahr ist Karneval,
da spielen wir verrückt.
Schau dir nur die Jecken an,
sie sind total verzückt.

Bützchen werden wild verteilt
heut wie die Kamellen.
Küssen wird zur Pflicht gemacht,
nur den Namen nicht vertellen.

Drei Tage hält die Sause an,
drei Tage lieben, leben,
und wenn du schon am Boden liegst,
kannst du noch einen heben.

Beim Umzug kriegst' kein Bein mehr los,
und frieren kannst'e auch nicht.
Die Massen stehen dicht an dicht,
selbst umfallen kann man nicht.

Liebe Grüße und einen gesunden Start ins Wochenende wünschen
Palomino mit NightShade und unserem Gastdrachen Leoning





Gästebucheintrag von Palomino am 05.02.2010 11:42Uhr
Das Wochenende steht vor der Tür, darum lässt Palo mal wieder ein kleines Gedichtlein hier. Ich hoffe es regt Dich zum schmunzeln an und denk daran - das es uns so auch mal treffen kann ...

Zwei Bastler 5

Sie basteln nun schon Stunden,
an einer Limousine,
die Hände sind zerschunden,
trotz Kenntnis und Routine.

Der Motor will nicht laufen,
auch die Zündung ist defekt,
es ist zum Haare raufen,
weil auch der Vergaser leckt.

Reich mir den großen Hammer,
gib mir den Schraubenschlüssel,
hier hilft kein Rumgejammer,
laufen muss die irre Schüssel.

Beide schuften ohne Rast,
sie schleifen, hämmern, schrauben,
ihre Arbeit wird zur Last,
sie ist zum Nerven rauben.

Es dauert auch nicht lange,
bis der Eine lauthals schreit:
Hol die alte Beißzange,
jetzt ist Schluss mit Zärtlichkeit.

Nein, oh nein, das mach ich nicht,
brüllt der Andere geknickt,
mach es selbst und schick nicht mich,
sie sitzt im Wohnzimmer und strickt.

Liebe Grüße und einen tollen Start ins erholsame Wochenende wünschen Palomino und NightShade





Gästebucheintrag von Palomino am 18.01.2010 11:40Uhr
Zum Wochenanfang - wie soll es auch anders sein - schneit Palo in Dein Gästebuch mit einem Gedicht herein.
Gleichzeitig ich mich auch damit bedanken will,für Deine Geschenke die Du gebracht hast still. Die die Nachtwachen dann weiter gaben damit ich mich dran konnte laben - vielen lieben Dank für Deine Gaben !!

Die Katz sitzt vorm Mauseloch
in das die Maus vor kurzem kroch
und denkt:Da wart nicht lange ich,
die Maus die fange ich!

Die Maus jedoch spricht in dem Bau:
Ich bin zwar klein doch bin ich schlau,
ich rühr mich nicht von hinnen
ich bleibe drinnen!

Da plötzlich hört sie statt Miau
ein weit vernehmliches Wau-wau
und lacht:Die arme Katze
Der Hund,der hatse!
Jetzt muss ich aber schleunigst flitzen
anstatt vor meinem Loch zu sitzen.

Doch leider -nun man ahnts bereits-
war das ein Irrtum ihrerseits
denn als die Maus vors Loch hintritt
es war nur ein ganz kleiner Schritt
wird sie von Katzenpfotenkraft
hinweggerafft.- - -

Danach putzt sich die Katz die Pfote
und spricht mit ihrer eigenen Note:
Wie nützlich ist es dann und wann
wenn man´ne fremde Sprache kann

Liebe Grüße und einen angenehmen Start in die neue Woche wünscht Dir Palomino aus Palominosien





Gästebucheintrag von Palomino am 04.01.2010 19:59Uhr
Zum Wochenanfang und als Dank für die vielen Geschenke überbringe ich Euch heute mal wieder ein Gedicht

Die Maus

Es wollte eine kleine Maus
- im Keller wohnhaft - hoch hinaus;
und eines nachts, auf leisen Hufen,
erklomm sie achtundneunzig Stufen
und landete mit Weh und Ach
ganz oben, dicht unter dem Dach.
Dort wartete bereits auf sie
die Katze, namens Doremi.

Kaum, daß das Mäuslein nicht mehr lebte,
geschah's, daß eine Fledermaus
ein paarmal um die Katze schwebte,
zur Luke flog und dann hinaus.

Da faltete die Katz, die dreiste,
die Pfoten und sprach: Ei, wie süß!
Da fliegt die Maus, die ich verspeiste,
als Engelein ins Paradies!

Liebe Grüße von Palomino





Gästebucheintrag von Palomino am 31.12.2009 15:29Uhr
Jahreswende

Wieder geht ein Jahr zu Ende,
dankbar schauen wir zurück.
Stehen vor der Zeiten Wende,
wünschen für die Zukunft Glück.

Wenn so wird, wie’s Alte war gewesen,
wollen wir zufrieden sein.
Gewiss, es gab auch Schicksalsschläge
und Katastrophen obendrein.

Wer davon nicht war betroffen,
mag besonders dankbar sein
und fürs Neue Jahr erhoffen,
dass es gnädig mit ihm sei.

Doch Gott die Geschicke lenkt
und der Mensch meist nicht bedenkt:
Dass er selbst zum eignen Glück,
dazutun muss ein kleines Stück.

Drum wenn in der Neujahrsnacht
Überall die Glocken klingen,
wollen wir mit Zuversicht
Dieses Neue Jahr beginnen.

Ein gutes Neues Jahr 2010 und einen fröhlichen Rutsch wünscht Dir ...
Palomino





Gästebucheintrag von Palomino am 23.12.2009 22:31Uhr
Vier Kerzen brannten am Adventskranz und draußen war es ganz still.
So still, dass man hörte, wie die Kerzen miteinander zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte. „ Ich heiße Frieden. Mein Licht gibt Sicherheit,
doch die Menschen halten keinen Frieden.Sie wollen mich nicht.“
Ihr Licht wurde kleiner und kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „ Ich heiße Glauben.
Aber ich fühle mich überflüssig.Die Menschen glauben an gar nichts mehr.
Es hat keinen Sinn das ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum,
und die zweite Kerze war aus.

Leise und zaghaft meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „ Ich heiße Liebe.
Ich habe keine Kraft mehr zu brennen; denn die Menschen sind zu Egoisten
geworden.Sie sehen nur sich selbst und sind nicht bereit einander glücklich zu machen.“
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind ins Zimmer.Verwundert schaute es die Kerzen an und sagte: „ Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein.“

Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort.Sie sagte: „ Hab keine Angst, denn solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen immer wieder anzünden.Ich heiße Hoffnung.“

Mit einem kleinen Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte Frieden, Glauben und die Liebe wieder zu Leben.

Ich wünsche Dir eine schöne,ruhige und besinnliche Weihnachtszeit.

Liebe Grüße von Palomino





Gästebucheintrag von Palomino am 20.12.2009 12:51Uhr
Zum 4.Advent ein kleines Geschenk in Form eines Gedichtes

Der gestreßte Weihnachtsmann

Das Weihnachtsfest ist wieder da !
Drum, Kinder, sollt’ Ihr heut’ erfahren,
was dort am Nordpol einst geschah
zur Weihnachtszeit vor hundert Jahren :

Der Weihnachtsmann war voll im Streß !
Drei Tage noch bis zum Bescheren !
Doch wollt’ an jenem Tag indes
fast alles ihm das Fest erschweren.

Schon morgens hatte es gekracht !
Ein Wichtel war schwer eingebrochen.
Der hatte wohl davor zur Nacht
dem Glühwein heftig zugesprochen.

Dann kam die große Tanne an ! -
Ein Weihnachtsengel war der Spender. -
Da suchten erstmal alle Mann
vom letzten Jahr den Christbaumständer.

Den Weihnachtsmann nervte das sehr ! -
Der Ständer wurde nicht gefunden. -
Der Engel trug den Baum umher
und störte den Betrieb seit Stunden !

Dann ließ der Wichtel Waldemar
den Riesensack mit Spielzeugsachen, -
wo jedes Stück zerbrechlich war, -
vom Fließband auf den Boden krachen !

Da lagen dann die Nerven blank ! - -
Drei Wichtelmänner und zwei Elfen,
die feierten schon länger krank ! - -
Wer konnte ihm da jetzt schnell helfen ?

Vom heiligen St. Nikolaus,
da wollte er Ersatz erbitten. -
Doch erst fiel prompt sein Rechner aus, -
dann brach die Sitzfläche vom Schlitten !
Erst mal ’ne Pause, - - heiß und frisch
brühte er Tee in einer Kanne. - -
Der Engel fegte sie vom Tisch
mit seiner großen Weihnachtstanne.

Dann gab’s ’nen Kurzschluß, - Lichter aus !
Und es hat auch verbrannt gerochen.
Danach ist bald im ganzen Haus
das große Chaos ausgebrochen.

Der Weihnachtsmann kroch durch den Raum,
da ist die Brille ihm entglitten. -
Der Engel mit dem Weihnachtsbaum
zertrat sie ihm mit sanften Schritten.

Pure Verzweiflung packte ihn ! -
Da hörte er den Engel fragen :
„Wo stecke ich den Baum jetzt hin ?“ - -
Das konnte er nicht mehr ertragen !

„Du kannst ihn Dir ....!“ schrie er dann auch
in seiner Wut, - in seiner Hitze ! - - -

Und so entstand der schöne Brauch
vom Engel auf der Christbaum-Spitze !

Liebe Grüße von Palomino