Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Schnabelmax aus Schnabelmaxsien.
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3
2
1
Stadt: |
Schnabelmaxsien |
Punkte: | 13099 (Rang 4631 bei 108883 Spielern) |
Dabei seit: | 13.03.2010 |
Drachen: | Schnabelkind |
Gilde: | - |
Freunde: | TheAntifascist KarlKarlson wölfli HABU Krümelmonster Intensa Bimbam Fantom Chaosdragon LadyRosalie Teufelsbraut BlauerDrachenreiter theFlyingSpaghettiMonster Castaneda Les MuwuM goldstaub Smyrgol SittingBullshit Annemann Gollum |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Sorry Freunde, ich schaffe es momentan nicht mehr Reallife und stundenlanges Geschenkeverteilen unter einen Hut zu bekommen... kommen auch wieder bessere Zeiten, versprochen!
Ahoi Ihr Seeräuber, Landraten, Taugenichtse, Habenichtse, Ungläubigen und vaterlandslosen Gesellen!
Guten Tag meine Damen und Herren!
Hereinspaziert!
Schnabelmaxens Wirtshaus hat immer seine Tore auf für Euch!
Hier könnt Ihr dem anstregendem Malochen im Drachenstall und dem harten Dragballtraining in eine bessere Welt entfliehen. Brot und Met für den Leib und Glücksspiel für die Seele! :) Und eine gesellige lustige Meute! Nur herein Ihr Lieben!
Sorry Freunde, ich schaffe es momentan nicht mehr Reallife und stundenlanges Geschenkeverteilen unter einen Hut zu bekommen... kommen auch wieder bessere Zeiten, versprochen!
Ahoi Ihr Seeräuber, Landraten, Taugenichtse, Habenichtse, Ungläubigen und vaterlandslosen Gesellen!
Guten Tag meine Damen und Herren!
Hereinspaziert!
Schnabelmaxens Wirtshaus hat immer seine Tore auf für Euch!
Hier könnt Ihr dem anstregendem Malochen im Drachenstall und dem harten Dragballtraining in eine bessere Welt entfliehen. Brot und Met für den Leib und Glücksspiel für die Seele! :) Und eine gesellige lustige Meute! Nur herein Ihr Lieben!
Mein Lebensmotto:
Hirondil, Hirondelle, das Schnabelpaar
Wo vor jahren ein haus stand
Da steht jetzt ein berg
Wo vor jahren ein berg stand
Da steht jetzt ein stern
Die schnabelkinder stoßen fröhlich ins horn
Und gellen deutlich in die nacht
Das weltall bespringt das weltnichts
In chemischer lust
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da steht jetzt ein schnabelmax
Und nachtigall die vielgeliebte schnabelbraut
Jedesmal wenn schnabelgötter im weltgebäude einhergehen
Und in gleichmäßigem rhythmus langsam dabei stampfen
Malt der schnabelmax ein weltbild in den weltraum
Ballt die faust und fasst sich an die stirn
Die schnabeltiere schauen verwunden zu
Schürzen ihre kleider und plappern köstlichen unsinn
Die übermutter aber gebiert aus übermut ein erwachsenes weltkind
Und nennt es unseren untier überzwerg
Nun aber es winter wird in dem bild
Und der schnee zerfällt auf dem boden und alles bunte zerfließt im dunkel
Und wenn dann das stampfen der götter sehr vernehmlich wird
Voll stier voll entrüstung voll aber und wechsel
Und lassen sie dann die klingen aufeinander umschweifig klappen
Im zornhau mit stöcken und stangen und stößen
Bis gar tief in den leib hinein und stechen der sonne von vorne und von hinten
Inwendug ins gesicht
so dass also wenn das glück kommt der mond dir zu füßen rollt
Und wenn sie´s dann wieder regnen lassen
Über europa
Über kafkasien und kafkamerika
Nach verbrachtem hau in taubheit und trübsal und ganzer gewalt
Statt fröhlicher gesellen und liebe und weisheit
Und werden wie sich´s geziemt ihre köpfe zu stein
Ihre elfen zu bein
Ihre herzen ledern
Und hölzern ihre federn
So kehrt das schnabelpaar den hartgesottenen göttern den rücken
Die schnabelbraut trägt den seidenen regenbogen um die ecke
richtet ihn in der nebenstraße auf und wirft ihn um
dann geht sie an ihren platz und legt sich nieder
Die schnabeltiere aber opfern voll imaginären hoffens
Den lahmen göttern einen blinden hahn
Nebst zahllosen blinden hühnern mit silbernen haaren
Und da auch dieses und alles nichts hilft
So schauen sie machtlos auf zum fenster
Und lassen worte fallen voll herbst und verzweiflung
Der schnabelmax steckt sein weltbild unter den arm
Hebt es lächelnd in die höhe
Er schlägt es auf er klappt es zu
Und legt es auf den welttisch zur gefälligen betrachtung
Frau nachtigall geht ans fenster
Stellt einen stuhl ans fenster
Faßt den griff mit gleichgewicht
Öffnet das fenster
Sieht in die höhe gellt unbegreiflich in die nacht und
Schließt das fenster
Schnabelmax geht zur Tür
Zieht den schlüssel aus der tasche
Öffnet die tür
Erblickt das weltnichts
Schließt das rechte auge und die tür
Öffnet den mund
Zählt seine zähne verschluckt das weltall
Zählt die monde
Zählt die jahreszeiten
Schüttelt den kopf und berührt seine stirn
Da wird sein linker augapfel zum erdball
Er nimmt ihn zwischen daumen und zeigefinger
Rollt ihn über den tisch
Knallt ihn zu boden
Schleudert ihn an die wand
Fängt ihn mit der hand wieder auf
Und steckt ihn
Mitsamt dem schlüssel und dem mond in die tasche
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da wächst jetzt ein stern
Wo vor jahren ein berg stand
Da wächst jetzt ein berg
Wo vor jahren ein haus stand
Da wächst jetzt ein haus
Max Ernst
Hirondil, Hirondelle, das Schnabelpaar
Wo vor jahren ein haus stand
Da steht jetzt ein berg
Wo vor jahren ein berg stand
Da steht jetzt ein stern
Die schnabelkinder stoßen fröhlich ins horn
Und gellen deutlich in die nacht
Das weltall bespringt das weltnichts
In chemischer lust
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da steht jetzt ein schnabelmax
Und nachtigall die vielgeliebte schnabelbraut
Jedesmal wenn schnabelgötter im weltgebäude einhergehen
Und in gleichmäßigem rhythmus langsam dabei stampfen
Malt der schnabelmax ein weltbild in den weltraum
Ballt die faust und fasst sich an die stirn
Die schnabeltiere schauen verwunden zu
Schürzen ihre kleider und plappern köstlichen unsinn
Die übermutter aber gebiert aus übermut ein erwachsenes weltkind
Und nennt es unseren untier überzwerg
Nun aber es winter wird in dem bild
Und der schnee zerfällt auf dem boden und alles bunte zerfließt im dunkel
Und wenn dann das stampfen der götter sehr vernehmlich wird
Voll stier voll entrüstung voll aber und wechsel
Und lassen sie dann die klingen aufeinander umschweifig klappen
Im zornhau mit stöcken und stangen und stößen
Bis gar tief in den leib hinein und stechen der sonne von vorne und von hinten
Inwendug ins gesicht
so dass also wenn das glück kommt der mond dir zu füßen rollt
Und wenn sie´s dann wieder regnen lassen
Über europa
Über kafkasien und kafkamerika
Nach verbrachtem hau in taubheit und trübsal und ganzer gewalt
Statt fröhlicher gesellen und liebe und weisheit
Und werden wie sich´s geziemt ihre köpfe zu stein
Ihre elfen zu bein
Ihre herzen ledern
Und hölzern ihre federn
So kehrt das schnabelpaar den hartgesottenen göttern den rücken
Die schnabelbraut trägt den seidenen regenbogen um die ecke
richtet ihn in der nebenstraße auf und wirft ihn um
dann geht sie an ihren platz und legt sich nieder
Die schnabeltiere aber opfern voll imaginären hoffens
Den lahmen göttern einen blinden hahn
Nebst zahllosen blinden hühnern mit silbernen haaren
Und da auch dieses und alles nichts hilft
So schauen sie machtlos auf zum fenster
Und lassen worte fallen voll herbst und verzweiflung
Der schnabelmax steckt sein weltbild unter den arm
Hebt es lächelnd in die höhe
Er schlägt es auf er klappt es zu
Und legt es auf den welttisch zur gefälligen betrachtung
Frau nachtigall geht ans fenster
Stellt einen stuhl ans fenster
Faßt den griff mit gleichgewicht
Öffnet das fenster
Sieht in die höhe gellt unbegreiflich in die nacht und
Schließt das fenster
Schnabelmax geht zur Tür
Zieht den schlüssel aus der tasche
Öffnet die tür
Erblickt das weltnichts
Schließt das rechte auge und die tür
Öffnet den mund
Zählt seine zähne verschluckt das weltall
Zählt die monde
Zählt die jahreszeiten
Schüttelt den kopf und berührt seine stirn
Da wird sein linker augapfel zum erdball
Er nimmt ihn zwischen daumen und zeigefinger
Rollt ihn über den tisch
Knallt ihn zu boden
Schleudert ihn an die wand
Fängt ihn mit der hand wieder auf
Und steckt ihn
Mitsamt dem schlüssel und dem mond in die tasche
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da wächst jetzt ein stern
Wo vor jahren ein berg stand
Da wächst jetzt ein berg
Wo vor jahren ein haus stand
Da wächst jetzt ein haus
Max Ernst
Meine Träume:
Den Traum vom freien Menschen den träum ich auch am Tag!
Den Traum vom freien Menschen den träum ich auch am Tag!
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 04.10.2010 23:13Uhr
Auf der Erde Nacht und Dunkel,
Oed` die Flur und kahl der Hag,
Droben sternig Lichtgefunkel
Wie ein sel`ger Himmelstag.
Klagst du, daß die Blätter fliegen?
Laß das Laub dem Sturm der Nacht!
Dunkel mag die Erde liegen,
Droben ist ja Licht entfacht!
Schau`nur zu den Sternenauen:
Immer neuer Sterne Schaar
Wird dein staunend Auge schauen,
Goldenlicht und wunderbar.
Staunend stehst du lichte Sterne
Auch in deiner Seele klar,
In der Nähe, in der Ferne
Wirst du freudig sie gewahr.
Trauerst du, daß Blätter fliegen?
Laß das Laub dem Sturm der Nacht!
Dunkel mag die Erde liegen;
Ist ja Licht genug entfacht!
(Franz Alfred Muth)
Hallo,
ich hoffe, Du hattest einen guten Start in die Woche.Heut war zwar der erste Arbeitstag nach dem Urlaub, aber die Woche hat trotzdem recht gut angefangen. Und wirf mal einen Blick nach oben, ich hoffe es ist klarer Himmel!
Liebe Grüße
Moritz
Oed` die Flur und kahl der Hag,
Droben sternig Lichtgefunkel
Wie ein sel`ger Himmelstag.
Klagst du, daß die Blätter fliegen?
Laß das Laub dem Sturm der Nacht!
Dunkel mag die Erde liegen,
Droben ist ja Licht entfacht!
Schau`nur zu den Sternenauen:
Immer neuer Sterne Schaar
Wird dein staunend Auge schauen,
Goldenlicht und wunderbar.
Staunend stehst du lichte Sterne
Auch in deiner Seele klar,
In der Nähe, in der Ferne
Wirst du freudig sie gewahr.
Trauerst du, daß Blätter fliegen?
Laß das Laub dem Sturm der Nacht!
Dunkel mag die Erde liegen;
Ist ja Licht genug entfacht!
(Franz Alfred Muth)
Hallo,
ich hoffe, Du hattest einen guten Start in die Woche.Heut war zwar der erste Arbeitstag nach dem Urlaub, aber die Woche hat trotzdem recht gut angefangen. Und wirf mal einen Blick nach oben, ich hoffe es ist klarer Himmel!
Liebe Grüße
Moritz
Gästebucheintrag von Annemann am 20.09.2010 22:26Uhr
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ich wünsche Dir noch eine schöne Woche!
liebe Grüße Anne
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ich wünsche Dir noch eine schöne Woche!
liebe Grüße Anne
Gästebucheintrag von Herzensroterdrache am 16.09.2010 13:23Uhr
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__s§§§§§§§§§³³' Ich springe mal durch
_s§§§§§§§§³ dein Gästebuch
_§§§§§§³' und lasse dir
_§§§§§' liebe Grüße da!!!
_§§§§'
_§§§'
_§§§
_§§§§ssss
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Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 11.09.2010 12:58Uhr
Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.
(Wilhelm Busch)
Ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende.
Viele Grüße
Himmelsgucker
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.
(Wilhelm Busch)
Ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende.
Viele Grüße
Himmelsgucker
Gästebucheintrag von Annemann am 07.09.2010 21:08Uhr
Drachengedanken
Kleine Kreatur, geschupptes Wesen
In goldenen Augen zeitlos kannst' lesen
Gedanken, Gefühle, Charakter allein
Was du nicht verstehst, das sollte nicht sein.
Die Flügel zerbrechlich, doch tragen den Wind
Wo Seele und Sehnsucht den Drachen hinbringt
Die Kälte streicht einsam an Schuppen entlang
Nach Feuer und Wärme verspürt er den Drang.
Die Welt die er sieht und fühlt ist teils fremd
Er lebt in zwei Welten, die er nicht benennt
Magische Muster, er formt mit den Krallen
Sein Denken, sein Handeln, verliert sich in allem.
Gefangen in Schatten, doch fliehen geht nicht
Aus Angst vor den Folgen, verschließt er die Sicht
Ein tragischer Kampf ist's, den er da ficht
Und so eines Tages der Bann stirbt ganz schlicht.
liebe & luftige Grüße Anne
Kleine Kreatur, geschupptes Wesen
In goldenen Augen zeitlos kannst' lesen
Gedanken, Gefühle, Charakter allein
Was du nicht verstehst, das sollte nicht sein.
Die Flügel zerbrechlich, doch tragen den Wind
Wo Seele und Sehnsucht den Drachen hinbringt
Die Kälte streicht einsam an Schuppen entlang
Nach Feuer und Wärme verspürt er den Drang.
Die Welt die er sieht und fühlt ist teils fremd
Er lebt in zwei Welten, die er nicht benennt
Magische Muster, er formt mit den Krallen
Sein Denken, sein Handeln, verliert sich in allem.
Gefangen in Schatten, doch fliehen geht nicht
Aus Angst vor den Folgen, verschließt er die Sicht
Ein tragischer Kampf ist's, den er da ficht
Und so eines Tages der Bann stirbt ganz schlicht.
liebe & luftige Grüße Anne